Blog




Henri Leconte NYC & US Open

Finale der Frauen

 

Das Wichtigste ist am Ende das Finale. Das sollte man sich nicht nehmen lassen. Dieses Finale, das einen beflügelt aber zugleich auch Leid zufügen kann ... der Höhepunkt eines Turniers! An diesem Tag muss man zu jeder Zeit geistig und körperlich extrem stark sein um gewinnen zu können!

 

An diesem Tag geht es ums Ganze, alle bisherigen Spiele zählen nichts. Es gilt dieses Finale zu gewinnen. Nicht den zweiten Platz, denn der zählt nicht! Man muss das Finale gewinnen, gewinnen, gewinnen.

 

Genau das denken wahrscheinlich jetzt Serena Williams und Victoria Azarenka.

 

Sie werden in ein paar Stunden stark und zielstrebig spielen. Sie dürfen nicht ins Wanken geraten, müssen konzentriert bleiben auf ihr Spiel. Sie dürfen sich nicht von Emotionen leiten lassen. Kurz gesagt sie müssen ihr bestes Tennis spielen.

 

Beide Spielerinnen kennen sich sehr gut. Sie spielten auch im vergangenen Jahr in Flushing Meadows gegeneinander. Es war ein sehr enges Spiel, Serena hat es gewonnen. Vor kurzem trafen sie in Cincinnati aufeinander. Victoria gewann in drei Sätzen, den dritten mit 7-6.

 

Aber heute ist es ganz anders. Eine größere Herausforderung. Es sind die US Open und der Druck ist enorm. Es wird ein ein großartiges Match, wie immer bei diesen zwei Spielerinnen.

 

Sie werden sich nichts schenken, sie sind große Kämpferinnen obwohl ihre Kriegsführung nicht so toll ist. Das gilt allerdings meiner Meinung nach mehr für Victoria, da sie bei den US Open bisher nicht ihr bestes Tennis spielte. Aber sie gewann alle Matches, was bedeutet, dass sie mit sehr viel und starkem Köpfchen spielt! Das ganze Gegenteil von Serena, die sehr beeindruckend spielte.

 

Letztlich sind sie die beiden besten Spielerinnen der Welt und treffen im Finale aufeinander. Die Regel wurde eingehalten.

 

Also meine Damen, habt Freude, kämpft, spielt traumhaftes Tennis wie immer wenn ihr aufeinander trefft und die Bessere möge gewinnen!

 

Bis morgen!

 

 

 




Henri Leconte NYC & US Open

Halbfinale

 

Der Tag des Halbfinales der Männer beim letzten Grand Slam Turnier des Jahres ist erreicht. Die Spieler stellen sich viele Fragen. Wie meistert man diese Situation, wie verhält man sich auf dem Platz? Entspannt, aber auch zuversichtlich und entschlossen, alles klar erkennend, aber auch manches ignorierend und schließlich, wie genießt man diesen Moment und läßt los? All diese Fragen wird sich auch Richard Gasquet stellen.

 

Ich für meinen Teil hatte in meiner Karriere auch das Glück, im Halbfinale eines Grand Slam zu stehen und es zu genießen. Das war 1988 gegen den Schweden Jonas Svensson. Ich habe ein perfektes Spiel gespielt an diesem Tag, sehr viel angegriffen und bin dabei enorme Risiken eingegangen. Ich war ganz ruhig, hatte meine Taktik und selbst wenn die Welt zusammengebrochen wäre, es hätte nichts verändert. So konzentriert war ich. Ich musste "erobern", ich wusste, dass dies mein Tag, mein Spiel und vor allem meine Chance war, das Finale von Roland Garros zu erreichen!

 

Wie jeden Tag habe ich mich mit einem super Warm-up vorbereitet – beim Racing Club de France, nicht weit entfernt von Roland Garros. Ein kleines Warm-up mit meinem Trainer Wojtek Fibak. Er war in den Achzigern der Trainer von Ivan Lendl. So schaffte ich es bis ins Roland Garros Halbfinale.

 

Als ich in Roland Garros ankam waren bereits viele Menschen auf dem Center Court. Ich ging in die Umkleide mich umzuziehen, meine Schläger vorzubereiten und mit meinem Trainer letzte Anweisungen durchzugehen. Die Ansagen waren sehr klar: Angriff, nimm das Spiel in die Hand vom ersten bis zum letzten Punkt, wohl wissend, dass Du Punkte gewinnst auch wenn Du ein Paar Fehler machst.

 

Das Ziel war es wie in einem Boxkampf zu agieren, stückweise zu reagieren, ohne darüber nachzudenken, die Herausforderung des Spiels anzunehmen und dann alles zu tun, um zu gewinnen.

 

Ich erinnere mich noch genau an diese intensiven Momente. Dieses unglaubliche Gefühl alles erreichen zu können ist fast so als ob du benommen bist. Als ob du vorhersagen könntest, was passiert. Alles erscheint einfach, aber auch unglaublich, so wie etwa beim Davis Cup-Spiel gegen Pete Sampras in Lyon 1991. Aber das ist eine andere Geschichte, ich erzähle sie ein anderes Mal.

 

Bei diesem Halbfinale konnte ich alle meine Ressourcen auf den Punkt genau nutzen und hatte immer die richtige Lösung, es war unvorstellbar. Ich gewann das Spiel und fand mich plötzlich im Finale gegen Mats Wilander (gerade läuft das erste Halbfinale Novak Djokovic gegen Stanislas Wawrinka). Das war fabelhaft. Trotz meiner Niederlage im Finale sind wir gute Freunde und arbeiten heute zusammen auf Eurosport.

 

Nach 4 Stunden und 9 Minuten geht das Match von Novak Djokovic gegen Stanislas Wawrinka zu Ende, Novak siegt in 5 Sätzen. Ein verrücktes Spiel, intensiver als bei den Australian Open. Hoffentlich hat das keinen Einfluß auf das Spiel von Richard Gasquet, der noch im Spielerbereich wartet.

 

Das Spiel beginnt, leider kommentiere ich es nicht auf Eurosport. 

 

Zu Beginn scheint Richard sehr angespannt zu sein. Das ist aber normal, er versucht aggressiv zu spielen und Rafa zu bedrängen. Es ist interessant, dass er viel mehr ans Netz geht und dort sein Glück sucht. Das ist sehr positiv, auch für die Zukunft. 

 

Ich bewundere die mentale Stärke von Richard. Obwohl er den ersten Satz verloren hat bringt er den Aufschlag von Rafa zurück. Aber wie so oft wird Rafa immer stärker und gewinnt 7-6. Rafa war im 3. Satz überlegen, Richard hatte keine Kraft mehr.

 

Richard kann sehr stolz sein auf dieses Turnier. Er erreichte alles und hat den anderen Spieler gezeigt, dass er jetzt viel stärker geworden ist und man auch künftig auf ihn bauen kann.

 

Richard, mach weiter so, kämpfe so weiter wie du es gezeigt hast, das ist das Wichtigste.

 

Bravo!

 

 

 

 




Henri Leconte NYC & US Open

Erholen, Richard

 

Flushing Meadows, mein 15.Tag in New York. Ich denke darüber nach, wie sich Richard Gasquet auf sein Halbfinale vorbereitet ... Wie er diesen Tag gestaltet und wie ich zu meiner aktiven Zeit solche Tage verbracht habe.

 

In der Tat, dies ist kein Tag wie jeder andere. Vor allem, wenn man in der zweiten Woche eines Grand Slam-Turniers spielt und nicht an irgend einem Tag in Flushing Meadows. Und ganz besonders wenn man im Halbfinale steht.

 

Als ich heute beim Turnier ankam hat sich die Aufregung deutlich verringert. Es sind viel weniger Menschen in der Umkleidekabine im Vergleich zu dem Ameisenhaufen der ersten Tage. Da fand man kaum Platz für seine Sachen oder zum Sitzen. Am Ende des Turniers –  im Halbfinale –  ist man allein mit seinem Trainer. Dieser Umkleideraum ist plötzlich groß und man fühlt sich als etwas Besonderes. Aber zugleich ist es auch hart. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

 

Man versteht, dass dies ein einzigartiger Moment ist und sagt sich: "Es gibt nur noch vier Spieler in diesem Turnier und ich bin ich einer davon!" Ein fantastisches Gefühl, aber der Druck wird immer größer. Jeder ist jetzt da. Medien, Sponsoren und auch neue, beste Freunde. All die, die natürlich immer an dich geglaubt haben. Sie sind so nett zu Dir. Ich hasse sie!

 

Kurz gesagt, es ist ein ganz entscheidender Moment, man muss konzentriert bleiben, alles machen wie immer. Genau die gleichen Dinge wie zu Beginn des Turniers, die gleiche Routine. Sich nicht überwältigen lassen von diesem Ereignis, sondern das Ziel vor Augen haben, konzentriert bleiben. Es ist das achte Spiel des Turniers.

 

An diesem Ruhetag versuchen wir uns zu regenerieren. Bitte die Massagen nicht vergessen. Zudem Übungen machen, die gut für die Muskulatur und das Zusammenspiel aller Kräfte sind.

 

Aufstehen 9:30 Uhr, dann Frühstück bis 12 Uhr. Danach ein bisschen Muskeltraining im Fitnesstudio oder draussen. Dann einen Snack und um 15 Uhr zum Stadion. Tennistraining um 16 Uhr.

 

Heute ist es sehr wichtig, den Ball immer sauber zu spielen. Ein Tag vergleichbar mit dem eines Pianisten vor seinem grossen Konzert.

 

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man sich ständig fragt: Wird es mir gelingen, morgen gut zu spielen? Man muss sich sehr konzentrieren, dann wird alles gut.

 

Nach einstündigem Training wieder in Richtung Umkleidekabine. Duschen und eine gute Massage.

 

Danach Interviews, die Fragen der Reporter beantworten.

 

Bescheiden und hoch konzentriert bleiben. Das einzig Wichtige ist das nächste Spiel, der Rest darf keine Rolle spielen.

 

Ideal ist es, am Vorabend des Spiels früh essen zu gehen und dann tief und fest zu schlafen.

 

Das wars, was ich erlebt habe, meine Erfahrungen. Ich hoffe, Richard Gasquet hat sich gut erholt an diesem Tag und wird das gleiche Wahnsinnstennis spielen mit dem er David Ferrer geschlagen hat.

 

Er hat das Talent, es hat nur länger gedauert. Man muss jetzt Rafael Nadal ignorieren. Sich zu verstecken ist die beste Lösung. An sein Schicksal glauben. Probleme beiseite schieben. Hier ist Flushing Meadows und nicht Roland Garros. Das amerikanische Publikum will ein gutes Spiel sehen.

 

Allez Richard, Du schaffst das und wir träumen ...

 

Ich glaube daran!

 

 

 





Henri Leconte NYC & US Open

Die Wandlung des Richard Gasquet
 
Flushing Meadows, es ist der 4. September 2013. Um 05.15 Uhr Ortszeit hat Richard Gasquet sein Spiel gegen David Ferrer in fünf Sätzen gewonnen und steht nun im Halbfinale der US Open. Wir haben ein sehr gutes Spiel gesehen mit sehr viel Klarheit und Mut, was er bisher leider nur selten in seiner Karriere gezeigt hat.
 
Jeder wusste, dass er das Zeug hat so zu spielen! Und ich habe seit langem darauf gewartet. Ich glaube, Richard muss sich selbst besser verstehen um weiter zu kommen, er muss leiden. Denn wenn man so talentiert ist wie er, muss man die richtigen Entscheidungen treffen, sich mit den richtigen Leuten umgeben, die Familie hinten anstellen und auch Risiken eingehen.
 
Man muss sich andere Spieler ansehen. Zum Beispiel Rafael Nadal. Sein Jugendfreund, der schon viele Grand Slams gewonnen hat. Aber Richard noch nicht. Es ist nicht einfach aber Richard, Du weisst, Du kannst das auch! Stell Dir die richtigen Fragen. Warum er und nicht ich? Erinnere Dich immer wieder daran, das muss in Deinen Kopf rein!
 
Ich verstehe das vollkommen. Zu meiner Zeit hatte ich fast die gleichen Zweifel, die gleichen Ängste. Bei mir war es Kumpel Thierry Tulasne. Wir waren im gleichen Alter aber er erreichte einiges früher als ich. Die Presse sagte zu mir: „Du verschwendest Zeit, Thierry ist bereits in den Top-10 der Welt und du bist immer noch Platz 50!“ Es ist nicht einfach, diesen Druck auszuhalten, aber mich hat es auch motiviert!
 
Man muss sich Zeit nehmen. Einige starten früher durch als andere. Es sind unterschiedlichen Persönlichkeiten, unterschiedliche Charaktere. Und Richard braucht mehr Zeit um besser zu verstehen, er mußte auch reifen.
 
Es ist wahr, dass ich nicht ganz fair war zu ihm, meine Kommentare waren zu hart and zu früh. Mea Culpa! Ich Riesenmaul, auch ich muss jeden Tag lernen!
 
Sein Spiel gegen Milos Raonic vor 2 Tagen gewann er in fünf Sätzen und hatte sogar noch einen Matchball. Und jetzt gewann er auch gegen David Ferrer in 5 Sätzen. Das bestätigt, dass Richard definitiv an sich gearbeitet hat und nun ein großartiger Spieler ist.
 
Jetzt werden ihn die anderen Spieler der Tour noch mehr respektieren. Sie werden Angst vor ihm haben weil er jetzt gezeigt hat, dass er nicht mehr der nur nette Spieler ist, der auch mal aufgibt. Sondern ein wahrer Kämpfer.
 
Am Samstag spielt Richard sein Halbfinale gegen DEN Spanier und er wird alles geben.
 
Richard, wir danken Dir. Wir träumen mit Dir von noch mehr. Mach weiter so, es werden mehr als 2 Matches werden …
 
Herzlichen Glückwunsch!




Henri Leconte NYC & US Open

Die Alte Garde

 

10:55 Uhr. Times Square, es ist ein schöner Tag und nachher noch das Spiel Richard Gasquet gegen David Ferrer. Ich freue mich auf dieses Spiel!

 

Ich steige um 11.45 Uhr aus dem Taxi. War während der Fahrt die ganze Zeit am Telefon, so verpasste ich dem Fahrer zu sagen, wo ich eigentlich raus wollte. Nicht schlimm, es tut mir gut, etwas zu gehen ... 1 Meile oder so :-)))

 

Ich gehe langsam in Richtung Flushing Meadows West Gate. Heute ist schönes Wetter, nicht zu heiß und mit einer sehr angenehmen Brise. Weit und breit kein Regen in Sicht. Regen hatten wir die letzten Tage genug.

 

Am West Gate angekommen treffe ich Jeremy Bates (ein sehr guter englischer Spieler der 80er und 90er Jahre, er hat gegen Guy Forget im Wimbledon Achtelfinale verloren, obwohl er Matchball hatte, ich hoff ich erinnere mich richtig). Jeremy ist ein sehr netter Kerl, er spricht sehr gut Französisch, was nicht gerade üblich ist für einen Briten. Heute arbeitet er mit dem Französischen Tennisverband FFT und beschäftigt sich mit der Nachwuchsförderung. Wir sprechen über unsere gemeinsamen Erinnerungen, war schön ihn hier zu treffen!

 

Ich gehe weiter während ich am Telefon mit meinem Freund, dem Journalist Hervé Pouchol bin, der in Paris geblieben ist. Wir sprechen über das neue Schuljahr, das ich dieses Jahr bei meinen Kindern verpasst habe, Medienberichte aus dem Kriegsgebiet und über die neuesten Nachrichten.

 

Ich gehe durch die Security wie jeden Tag, es ist um die Mittagszeit, als ich plötzlich vor mir eine Gestalt sehe, die ich sehr gut kenne. Es ist John McEnroe mit New York Cap, Sonnenbrille, einem tollen Anzug und Turnschuhen. Der echt amerikanische Look!

 

John McEnroe ist einer der größten Persönlichkeiten im Tennis mit einem einzigartigen Charakter. Er kann auf dem Platz unerträglich sein, man kennt seine Wutausbrüche. Er ist oft anderer Meinung als der Schiedsrichter, beschimpft ihn und ist auch wütend auf mich oder andere, die gegen ihn spielen.

 

Es ist immer hart gegen ihn zu spielen. Man muss sich selbst gut unter Kontrolle haben. Obwohl ich auf der ATP Tour früher gegen ihn immer verloren habe, hat sich das Rad jetzt auf der ATP Champions Tour ein wenig zu meinen Gunsten gedreht. Ich habe sogar ein paar Mal gegen ihn gewonnen. John ist für mich ein außergewöhnlicher Spieler mit einer ganz besonderen Ausstrahlung, seine Mimik und vor allem seine atypischen Spiele begeistern das Publikum. Wir haben ihm eine Menge zu verdanken. Das Tennis hat durch ihn und Spieler wie Borg, Nastase, Connors usw. eine neue Dimension erfahren.

 

Fans und Sponsoren zahlen ein Vermögen, diese Spieler spielen zu sehen und sind begeistert. Anscheinend gibt es auch für mich viel Respekt. Hier geht es um meine Persönlichkeit und meine starke Seite als „ShotsMaker“ wie Boris Becker mir sagte. Ich bin laut Boris ein Spieler, der Schläge erfindet – wie etwa meinen hohen Rückhand-Volley. Ich muss zugeben, das erfüllt mich mit Stolz!

 

John war sehr gut auf dem Tennisplatz und für mich ist er auch einer der besten TV-Kommentatoren, mit seinen relevanten und direkten Analysen. Treffen mit John McEnroe sind immer sehr nett, ich genieße sie sehr.

 

Es ist Mittag und ich bin bei Eurosport angekommen. Hier treffe ich einen weiteren Spieler, den ich sehr schätze. Ich habe schöne Erfahrungen mit ihm, aber auch meine Schlimmsten. Es ist Mats Wilander, mein Peiniger ... derjenige, der mich 1988 im Finale von Roland Garros schlug. Das ist mein Alptraum. Jedes Jahr in Roland Garros stelle ich mir vor, was wäre, wenn ich das Spiel gewonnen hätte. Aber wir können das Spiel und die Geschichte nicht ändern. Mats ist der Sieger dieses bedeutenden Endspiels der French Open.

 

Wir sehen uns hier jeden Tag bei Eurosport. Er macht seine Sendung ‚Game, Set, Mats’ und ich meine – ‚Avantage Leconte’. Wir sind uns sehr nahe, diskutieren viele der Spiele und sind Freunde geworden!

 

Um 12.30 Uhr, als das erste Viertelfinale der Damen zu Ende geht, kommt Pedro, der Chef der Show ‚Game, Set, Mats’ auf mich zu und bittet mich, ein Interview mit Mats und Barbara Schett (eine österreichische ex-Spielerin und nun Eurosport-Kommentatorin) zu machen. Es geht um das Viertelfinale Richard Gasquet gegen David Ferrer. Da muß ich jetzt ganz schnell hin!

 

Zum Schluss: Allez Richard, du schaffst das!

 

 

 

 

... 9 ...